Weitere Tätigkeiten

Seit 1994 Ghostwriting, Referate, Seminare zu Filmdramaturgie und Drehbuch

Entwicklung fiktionaler Programme für Produktionsfirmen und Fernsehsender

  • 1984 – 1994  Dramaturg für Fernsehfilme, Serien, Kino-Koproduktionen, Redaktionsleiter und Abteilungsleiter Dramatik, Schweizer Fernsehen, Zürich
  • 1973 – 1975  Regieassistent bei Florian Furtwängler, Hans Noever und Wim Wenders
  • 1975 – 1983  Lektor für die WDR-Fernsehfilmabteilung
  • 1971/72        Mitarbeiter (Lektorat, Produktion, Verleih) beim Filmverlag der Autoren, München
  • 1971/72        Hochschule für Politik, München

  • Beiträge für den Franziskuskalender der Schweizer Kapuziner seit 2013
  • Gastdozent DFFB, Berlin
  • Seit 1978 Veröffentlichungen zu Medien, Theater, Literatur, Kunst und Architektur
  • Realisation von Beiträgen für das Kulturmagazin «Schauplatz». SF DRS, Zürich
  • Beiträge für Radio DRS
  • Beiträge für die Zeitschrift FILMKRITIK, München
  • Mitarbeit bei der Literaturzeitschrift «drehpunkt», Basel
  • Mitarbeit bei der Lifestyle-Zeitschrift «Elaste», München
  • Fernsehfassung von «Sauve qui peut (la vie)» von Jean-Luc Godard mit Christian Defaye
  • Beiträge für: Basler Magazin, Brückenbauer, Facts, NZZ Folio und NZZ
  • Herausgeber (mit Marianne Wachberger) der Literaturzeitschrift YAMSKNOLL

 Selbstportrait Martin Hennig (1981)

Ausstellung Martin Hennig in der «Galerie Alibi» von Bänz Salvisberg, Biel, 1981. Foto: Ursula Ritter